Über mich

Schön, dass du da bist!

mein Name ist Rico und im Herbst 1988 wurde ich in Dresden geboren. Nach einer Krebsdiagnose im Jahr 2011 entdeckte ich mit der Fotografie ein neues Hobby für mich. Durch die Nähe zum Elbsandsteingebirge entwickelte sich dabei die Liebe zur Landschaftsfotografie.

In meiner Freizeit bin ich so oft es geht mit meiner Kamera unterwegs. Zahlreiche Bilder sind im Laufe der Zeit entstanden, diese zeige ich zusammen mit meinem Fotofreund Matthias Menge in Multivisionsshows. So waren wir unter anderen schon in Sebnitz, Hohnstein, Neustadt/Sachsen, Bad Schandau, Pirna, Heidenau und auch in Dresden zu sehen.

Jedes Jahr gibt es von meinen Bildern einen Wandkalender, welchen man auf meiner Homepage erwerben kann.

Die Fotografie ist und bleibt für mich nur ein Hobby und ist für ein schöner Ausgleich zum Büroalltag. Wenn ich mal keine Kamera in der Hand habe, spiele ich auch noch ab und zu Gitarre.

Ich wünsche viel Spaß auf meiner Internetseite.

Viele Grüße
Rico

Mein Rucksack

In den Jahren hat sich in meiner Fototasche so einiges angesammelt. Neben den Kameras und Objektiven hatte ich schon mehrere Rücksäcke, Stative und Filter. Auf dieser Seite möchte ich einiges vorstellen. Vielleicht ist das für den ein oder anderen auch interessant.

Kameras

Im Jahr 2003 hatte ich mir bereits eine Kamera der Marke „Revue“ gekauft. Diese gab es im Aldi und dies war meine Digitalkamera. Ich war begeistert, dass man die Bilder direkt auf dem Display anschauen konnte. Anfangs war ich natürlich noch begeistert von der Qualität dieser Kamera. Ich fand es toll, dass ich diese Bilder einfach am Computer speichern konnte und sie mir immer und wieder anschauen konnte.

Doch mit der Zeit wuchsen meine Ansprüche und so kaufte ich mir im 2009 nach einigen Recherchen meine erste richtige Kamera. Es wurde eine DSLR der Marke Nikon und auch heute fotografiere ich noch mit Kameras der Marke Nikon.

Im Prinzip ist es relativ egal mit welcher Marke man fotografiert, die Kameras unterscheiden sich eigentlich nur marginal und die Einsteigermodelle haben doch fast die gleichen Funktionen. Bei mir gab es damals nur die Wahl zwischen Nikon und Canon. Sony, Panasonic und die anderen gab es damals noch nicht bzw. diese Kameras steckten damals noch in den Kinderschuhen. Die Wahl fiel letztendlich bei mir auf Nikon, da ich mit dieser Kamera besser zurrecht kam.

2009 wagte ich also den Schritt zu den Spiegelreflexkameras und ich fotografierte von nun an im APS-C Format. 2014 folgte dann der Schritt mit der Nikon D600 zum Vollformat. Meine aktuelle Kamera, die Nikon D750 kaufte ich mir 2017 und bis heute bin ich mit dieser unterwegs und ich bin mit dieser sehr zufrieden.

2019 begann ich dann auch mit meinen Kameras zu filmen. Für den Film „Rissfräsen – Fosille des Sandsteins“, verwendete ich fast ausschließlich meine Nikon D750 zum Filmen. Diese Kamera ist aber für Videos nur bedingt geeignet. Da mir auch das Filmen sehr viel Spass machte kaufte ich mir dann 2019 noch eine Kamera zum filmen. Hier verschlug es mich ins MFT-Lager und filmte nun mit einer Lumix G70. Diese gefiel mir von den Funktionen so sehr, dass dies auch zum fotografieren genutzt wurde und so zog bei mir etwas später noch die Lumix G9 ein. Dies ist nun meine offizielle Zweitkamera.

Meine bisherigen Kameras

Nikon D40
Nikon D40x
Nikon D90
Nikon D7000
Nikon D600
Nikon D750
Panasonic Lumix G9

Objektive

Am Anfang genügte mir noch das Kitobjektiv, welches aber relativ schnell durch ein Reisezoomobjektiv ersetzt wurde. Mit diesem war ich zwar sehr flexibel, die Abbildungsqualität war aber leider nicht mehr zufriedenstellend. Unschärfen, Vigettierungen und Abbildungsfehler kamen da ziemlich oft vor.

Der größte Vorteil einer Spiegelreflexkamera war es, dass man diese Objektive anpassen konnte und so wurde mein Zoomobjektiv durch zwei weitere Objektive ersetzt. Die Qualität war nun sehr zufriedenstellend aber im Laufe der Zeit folgten immer mehr Objektive.

Anbei eine kleine Übersicht, welche Objektive ich bereits hatte.

Nikon 18 – 55 mm
Nikon 35 mm, 1.8
Nikon 50 mm, 1.8
Nikon 10 – 24 mm
Nikon 16 – 35 mm
Nikon 24 – 70 mm
Nikon 14 – 24 mm

Panasonic 14-41 mm
Panasonic 25 mm 1.7
Panasonic 42,5 mm 1.7
Panasonic 100 – 300 mm
Panaleica 15 mm 1.7
Panaleica 12-60 mm 2,8-4,0
Panaleica 100 – 400 mm

Tamron 70 – 200 mm 2.8
Tamron 150 – 600 mm

Sigma 105 mm Macro
Sigma 20 mm 1.4 ART
Sigma 50 mm 1.4 ART

Walimex 14 mm, 2.8

Wie ihr seht ist schon einiges zusammen gekommen, weswegen auch meine Taschen immer größer wurden 😉

Taschen

Als ich 2009 meine erste Kamera gekauft hab, gab es eine kleine Tasche dazu. Diese war aber nur bedingt geeignet und so sammelte sich im Laufe der Zeit doch ein großes Sammelsurium an Taschen an.

Mein erster Fotorucksack war ein Modell der Marke LowePro. Dieser Rucksack war nicht ganz günstig und so musste ich 80 Euro bezahlen, aber diese haben sich rentiert. Ich konnte von nun an meine Kamera mit zwei Objektiven und einem Stativ transportieren.
Im Laufe der Zeit kamen noch einige Taschen dazu von denen ich heute fast noch alle nutze.

Stative

Das wichtigste Werkzeug in der Landschaftsfotografie ist das Stativ und auch hier hatte schon einige. Angefangen hatte ich mit einem Plastikstativ was ich relativ schnell gegen ein Aluminiumstativ getauscht hatte. Auch Stative aus Holz hatte ich schon im Einsatz. Zur Zeit benutze ich ein Carbonstativ.

Meine Arbeiten

Es freut mich, wenn meine Bilder nicht nur mir persönlich gefallen, sondern auch noch anderen Menschen. So werden meine Bilder auf verschiedenen Internetseiten genutzt oder hängen bei den ein oder anderen an der Wand.

Seit 2014 gibt es von meinem Bildern auch immer einen jährlichen Kalender.

Neben meinen Bildern habe ich aber auch schon einige Zeitrafferfilme erstellt und sogar an einem Kurzfilm mit gearbeitet.

Zeitrafferfilme, Kurzefilme

Licht an!, Zeitrafferfilm (2016)
Mystic Mountains, Zeitrafferfilm (2016)
Art of Nature, Zeitrafferfilm (2018)
Rissfräsen – Fossile des Sandsteins (2020, ein Kurzfilm des YAC-Film Kollektivs)

Referenzen
Meine Bilder wurden schon von folgenden Institutionen genutzt

Tourismusverband Sächsische Schweiz
Helios Klinikum Pirna
Gemeinde Porschdorf
Gemeinde Rathen
Kampagne – „So geht Sächsisch“ vom Staat Sachsen
Hotel Elbiente
Porschdorfer Erbgericht
Festung Königstein
verschiedene Privatpersonen (u.a. Ferienwohnungen)
Kalenderbild für den Adventskalender des Lion Verlags Sebnitz

Vorträge

Meine Bilder zeige ich regelmäßig auf Vorträgen. Hier eine kleine Auswahl wo die Bilder schon überall zu sehen waren.

2012
  • Bildervortrag in der Porschdorfer Einkehr
2013
  • Kirnitzschtalfest Bad Schandau (gemeinsamer Bildervortrag im Kinobus mit Sven Zickler)
  • Porschdorfer Einkehr (gemeinsamer Bildervortrag mit Sven Zickler)
2015
  • Porschdorfer Einkehr (gemeinsamer Bildervortrag mit Sven Zickler)
  • November 2015, Fotoausstellung Bergsichten 2015 (mit Sven Zickler und Matthias Menge)
2016
  • Nationalparkzentrum Bad Schandau (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
  • Premiere Zeitrafferfilm „Licht an!“ in Bad Schandau bei der Outdoor-Filmnacht
  • Hohnsteiner Puppenspielhaus (gemeinsamer BIldervortrag mit Matthias Menge)
  • Premiere Zeitrafferfilm „Mystic Mountains“ in Dresden beim Bergsichtenfestival
  • Porschdorfer Einkehr (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
  • Sommerbergsichten 2016, Bildervortrag mit Matthias Menge
2017
  • Hotel Elbiente Rathen (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
  • Hotel zur Post Pirna (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
  • Nationalparkzentrum Bad Schandau (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
  • Hohnsteiner Puppenspielhaus
  • DRK Sebnitz (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
2018
  • Schifferverein Postelwitz (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
  • Grenzland Kino Neustadt/Sachsen (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge
2019
  • Grenzland Kino Neustadt/Sachsen
  • Kulturstätte Bad Schandau (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
  • Buschmühlennacht im Kirnitzschtal (gemeinsamer Bildervortrag mit Matthias Menge)
2020
  • Sommerbergsichten – Premiere Rissfräsen – Fossile des Sandsteins mit dem YAC-Film Kollektiv
  • Leider fielen fast alle geplanten Vorträge der CORONA-Pandemie zum Opfer