Elbsandsteinbilder 2023

Der neue Kalender ist endlich da!

Auch für das Jahr 2023 gibt es wieder einen Kalender geben. Auch diesmal fiel mir die Entscheidung alles andere als leicht.

Ich denke ich habe aber wieder eine schöne Auswahl mit bekannten und auch etwas unbekannten Perspektiven erstellt.

material

13 Bilder aus der Sächsischen Schweiz finden in diesen Kalender Platz. Der Kalender wird auf einem 250g starken Bilddruckpapier gedruckt und zusätzlich mit einer UV-Lackierung versehen. Dadurch kommen die Bilder noch besser zur Geltung. Die Blätter sind mit einer Spiralbindung verbunden.

Der Kalender ist zudem noch eingeschweißt und wird in einer stabilen Kartonverpackung verschickt, so dass dieser sicher bei euch ankommt.

Kosten

Der A3 Kalender kostet 25 Euro. Hinzu kommen noch Versandkosten von 5 Euro. Ab einer Abnahmemenge von 4 Kalender entfällt allerdings die Versandkostenpauschale.

Vorstellung der Bilder

Natürlich möchte ich euch auch die Bilder hier vorstellen. Insgesamt sind es 13 Stück geworden.

Das Titelbild

Das Titelbild ziert der Papststein. Der Papststein gehört mit seinen 451 m zu den größten Tafelbergen der Sächsischen Schweiz. Erstaunlicherweise ist der Papststein aber der „höchste Berg mit den kürzesten Aufstieg“ in der Sächsischen Schweiz. Auf dem Gipfelplateau befindet sich eine kleine Bergbaude.

Für das Bild habe ich eine etwas ungewöhnliche Perspektive gewählt, aber das zeigt den Papststein von seiner schönsten Seite. Entstanden ist das Bild mit einer Brennweite von fast 800 mm.

Januar, Februar und März

Im Januar blicken wir auf den Kurort Rathen. Gerade nach der Neujahresnacht oder wenn das Tauwetter einsetzt kann man vom Gamrig solch eine mystische Stimmung einfangen. Gut zu erkannen ist die Burg Altrathen, eine im 12. Jahrhunder errichtete Höhenburg.

Im Februar blicken wir wieder auf den Papststein, diesmal allerdings von der Ostaussicht des Liliensteines. In der Nacht hatte sich ein Nebelmeer gebildet. Dies ist für die Februartage nicht unüblich, den meist wechseln sich hier schon warme und kalte Tage ab.

Im März stand ich über dem Polenztal. Auch hier bildete sich wieder reichlich Nebel, der durch die Wälder zog. Im Hintergrund erkennt man die Schrammsteinkette, die Kaiserkrone und den Zirkelstein. Der Zirkelstein ist einer der kleinste Tafelberge im Elbsandsteingebirge, jedoch ist dieser von Nah und Fern gut zu sehen.

April, Mai und Juni

Im April erwacht die Natur zu neuen Leben. Die Bäume erscheinen in dieser Jahreszeit meist in einen kräftigen Grün. Sonnenschein und Regenschauer wechselnsich hier fast minütlich ab. Das Aprilwetter sorgt so immer für stimmungsvolle Bilder.

Hier schweift der Blick auf das Ober- und Unterdorf von Porschdorf, einen Stadtteil von Bad Schandau. Lange Zeit lebte ich in diesem Ort.

Im Mai blickt man auf die Burg Hohnstein. Hohnstein ist seit einiger Zeit meine neue Heimat. Schon damals habe ich mich in das kleine Örtchen verliebt und binsehr gern hier, sei es mit dem Fahrrad oder mit der Kamera.

Für das Jahr 2023 hat die Burg eine ganz besondere Bedeutung für mich. Vielleicht wisst ihr warum,eine kleine Botschaft ist im Bild versteckt 😉

Nun hält endlich auch der Sommer einzug. Ich erinnere mich noch gut an den Juni, wo das Bild entstanden ist. Früh war es noch sehr angenehm aber im Laufe des Tages wurde es immer wärmer. Hier blickt man auf die Feldsteine und dem Talwächter von Rathen.

Juli, August und September

Im Juli blickt man auf die Ebenheit bei Königstein. Eine Ebenheit ist eine in der Sächsischen Schweiz landwirtschaftlich genutzt Fläche. Das Bild entstand vom Lilienstein und man erkennt unter anderen den Pfaffenstein und auch die Festung Königstein. 

Nicht nur die vielen Berge und Felsen sind für die Sächsischen Schweiz bekannt, auch die kleinen Bäume, welche sich an den entlegensten Plätzen festhalten sind immer wieder fazinierend. Diesen kleinen Baum suchte ich im August auf.

Dieser kleine Baum steht wahrscheinlich schon seit fast 100 Jahren an dieser Stelle. Er hat jeden Tag einen atemberaubenden Blick auf die Wälder des „Zschandes“. 

Der September ist eigentlich mein Lieblingsmonat. Ähnlich wie im April wechseln sich Sonne und Regen ab. Meist tragen die Bäume hier auch schon einige bunte Blätter und für einen Sonnenaufgang muss man zu dieser Jahreszeit auch nicht mehr so früh aufstehen. Hier stand ich an der östlichen Aussicht am Gamrig und blickte auf das „Waltersdorfer Horn“.

Oktober, November und Dezember

Im Oktober ist die Herbstfärbung meist auf dem Höhepunkt. Erwischt man hier einen sonnigen Tag erlebt man den goldenen Oktober. Hier blickt man auf die Schrammsteine

Im November zeige ich Euch mal eine etwas andere Perspektive auf den Blossstock.  Dieses Bild entstand mit einem Teleobjektiv. 

Der Dezember zeigt einen winterlichen Blick auf die Burgstadt Hohnstein. Es ist mal eine etwas andere Perspektive, entstanden ist das Bild am „Hockstein“.

 

Der Kalender ist vorraussichtlich Mitte Juli 22 verfügbar 

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