Elbsandsteinbilder Kalender 2022 ist da!

Elbsandsteinbilder Kalender 2022 ist da!

Der Kalender für das Jahr 2022

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Kalender mit meinen Elbsandsteinbildern.

Wie immer fiel mir die Wahl der nicht leicht, ich finde aber ich habe wieder ein paar schöne Bilder ausgewählt.

Das Jahr 2021, in dem ich diese Bilder auswählte und auch zum Teil fotografierte, ist für mich ein ganz besonderes Jahr.

Vor 10 Jahren begann ich mit dem fotografieren. Der Auslöser hierfür war hier aber ein trauriger. Wer will kann es hier nachlesen.

Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt begann ich mich jeden Tag mit der Fotografie zu beschäftigen. In dieser Zeit gründete ich auch meine Fanseite auf Facebook. Bis heute folgen der Seite fast 25.000 Menschen.

Nach kurzer Zeit bekam ich so viel Zuspruch zu meinen Bildern, dass ich mich entschloss diese auch in Form von Kalender zu veröffentlichen. 2014 war es soweit und der erste Kalender wurde veröffentlicht.

Der Kalender für das Jahr 2022 ist schon mein 9. Kalender.

Aufmachung, Inhalt und Preis

Der diesjährige Kalender erscheint wieder im A3 Format auf einem 250g/cm glänzenden Bilddruckpapier mit einer UV-Lackierung.

Insgesamt hat er 14 Blätter (1 Deckblatt, 12 Kalenderblätter, 1 Schlussblatt). Versendet wird der Kalender in einer stabilen Kartonverpackung und jeder Kalender ist zudem noch einzeln eingeschweißt.

Versendet wird er mit DHL nach Deutschland. Auch ein Versand in die EU oder in das Ausland ist möglich.

Der Preis für den Kalender beträgt 25,00 Euro. Der Versandpreis nach Deutschland ist im Preis mit inbegriffen. Für einen Versand in andere Länder wird eine entsprechende Pauschale berechnet.

Der Kalender wird sofort nach Erhalt der Zahlung verschickt und Ihr bekommt eine E-Mail mit einer Sendungsverfolgung. Innerhalb von 1-2 Tagen sollte der Kalender dann bei Euch sein.

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9 + 15 =

Die Bilder

Wieder fiel die Wahl nicht leicht, aber ich denke ich habe doch wieder eine schöne Auswahl getroffen. Ich möchte Euch die Bilder hier natürlich auch mal vorstellen.

Die Bilder

Eine schöne verschneite Landschaft darf natürlich nicht fehlen. Nicht oft hat man im Elbsandsteingebirge die Gelegenheit solche Bilder zu machen. Doch hier hat es endlich mal wieder gepasst.

Man blickt hier auf die „Kleine Gans“, die man im rechten Bildrand sieht. Dahinter erkennt man die Bastei. Ganz im Hintergrund kann man auch noch die Festung Königstein sehen.

Entstanden ist dieses Bild in der Blauen Stunde kurz nach Sonnenuntergang. Auf dem Bild vermischen sich die warmen Farben des Abendrotes mit den kalten Farben des Winters und sorgt so für einen tollen Farbkontrast.

Die Bastei ist immer wieder ein tolles Fotomotiv. Neben der klassischen Ansicht die man von Postkarten kennt gibt es natürlich auch noch andere Perspektiven. Hier sieht man neben der Bastei auch noch die Wehlnadel und auch die Wehltürme. Angestrahlt wurden die Felsen von der aufgehenden Sonne.

Die Brücke der Bastei war hier noch menschenleer an manchen Tagen wird sie jedoch gefüllt mit tausenden von Menschen.

Im Hintergrund erkennt man die Festung Königstein.  

Dieses Bild entstand an einer meiner Lieblingsaussichten. Ich wohne ja in Hohnstein und so sind die Brandwände nicht weit. Hier blickt man auf das Polenztal. Im Hintergrund sieht man hier den bekanntesten Tafelberg der Sächsischen Schweiz – den 415 m hohen Lilienstein.

Die untergehenden Sonne konnte ich so fotografieren, dass sie wie ein Stern aussieht.

Für manche Bilder nimmt man einen längeren Anmarsch in Kauf und läuft manchmal fast 2 Stunden bis zu einer Aussicht. Es geht aber noch viel einfacher. Dieses Bild ist von Adamsberg entstanden. Diesen Aussichtspunkt erreicht man von Altendorf aus und man muss nur wenige Minuten laufen.

Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf den Lilienstein und der Festung Königstein. Noch schöner ist aber die Ortsverbindung von Altendorf nach Rathmannsdorf. Diese war auch schon bei dem „Ranger“ zu sehen. 

Im Mai habe ich ein Bild ausgewählt, was mir ziemlich am Herzen liegt. Seit einiger Zeit wohne ich ja in Hohnstein und ich finde dieses kleine Städtchen immer wieder schön. Gerade in den Frühlingsmonaten oder eben im Mai ist die Burgstadt ein lohnendes Fotomotiv. Hier sorgte die untergehende Sonne für ein Stimmungsvolles Bild.

Eines meiner Lieblingsbilder ist dieses. Man könnte fast denken, man befindet sich hier in einer Märchenwelt. Es ist aber eine Aussicht, die nur wenige Kilometer hinter Hohnstein liegt. Es ist die Waitzdorfer Ochelaussicht. Nach einem kräftigen Regenguss bildete sich dieser schöne Regenbogen.

Nicht nur die imposanten Felsformationen sind wunderbare Fotomotive, auch die kleinen malerischen Städte und Dörfer sind lohnen fotografiert zu werden. Hier versuchte ich mal einen neuen Blick auf die Stadt Königstein und ich glaube es ist mir gelungen. Rechts sieht man die Marienkirche von Königstein. Eine Kirche die ursprünglich nach den Plänen von George Bähr (auch die Frauenkirche in Dresden entstand nach seinen Plänen) entstand. Im 19. Jahrhundert wurde diese aber leider durch einen Brand zerstört, aber dennoch wieder aufgebaut. 

Hier sieht man auch ganz gut die Berghänge, den Königstein liegt in einem Tal und wird unter anderem von der Festung Königstein umringt.

Im August sieht man die Rathener Felsenwelt. Im Vordergrund erkennt man den Höllenhund. Rechts daneben die Kleine Gans und links der Talwächter. In der Mitte erkennt man einige Häuser von Rathen und dahinter werden die Tafelberge vom Nebel umringt. 

Im September gibt es einen Blick auf die Schrammsteine zu sehen. Wenn man genau hinschaut entdeckt man auf einigen Felsen graue Gipfelbuchkasetten. Diese Felsen tragen Namen wie „Tante“ und „Onkel“ und auch einen „Schwager“ gibt es hier zu sehen. Im Hintergrund sieht man wieder den Lilienstein und die Festung Königstein. Die Häuser weit unten im Tal gehören zu Krippen, einem Ortsteil von Bad Schandau.

Im Oktober kann man manchmal Augenzeuge von einem wahrlich goldenen Herbst werden. Hier hat alles gepasst und die Sonne hat alles noch einmal in ein wunderschönes Licht getaucht. Das ist ein Blick unweit des „Brandes“. Man schaut in den herbstliche Polenztal.

Der Mönchsfelsen in Rathener Basteigebiet. Manchmal denkt man, dass auf dem Fels jemand steht, dies ist aber eine Blechfigur in Form eines Mönches. Hinter dem Mönch erhebt sich der 415 m hohe Lilienstein.